Was ist ein Informationssicherheits-Managementsystem? (ISMS Definition)
Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (kurz: ISMS) ist eine Sammlung von Regeln, Methoden, Prozessen und Tools mit dem Ziel, die Informationssicherheit eines Unternehmens zu gewährleisten. Der englische Begriff dafür ist "Information Security Management System", auf Deutsch spricht man vom Informationssicherheitsmanagementsystem. Der Begriff ISMS bezeichnet dabei das gesamte System, das auf internationalen und deutschen Normen basiert und die konzeptionellen Grundlagen der Informationssicherheit abbildet. Die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit bilden die Basis eines ISMS und sind zentrale Kriterien für die Definition des Anwendungsbereichs. Die Implementierung eines ISMS erfolgt als systematischer Prozess mit klaren Verfahren, Prozessen und Abläufen, wobei Aufbau, Aufstellung und die Festlegung von Regeln und Kriterien eine wichtige Rolle spielen. Die Wirksamkeit, Überwachung und kontinuierliche Verbesserung des Systems sind essenziell, um Schwachstellen und Verluste frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Der Nachweis der Konformität erfolgt durch ein Zertifikat, das im Rahmen der ISO 27001 Zertifizierung ausgestellt wird. Die Unternehmensführung übernimmt dabei eine zentrale Rolle und steuert das ISMS nach dem Top-Down-Prinzip. Ein Vergleich verschiedener ISMS-Standards und -Zertifizierungen, wie ISO/IEC 27001, BSI IT-Grundschutz, IEC und VdS 10000, ist für Organisationen, insbesondere im Mittelstand und bei KMU, von Bedeutung. Die Identifikation und Behandlung von Schwachstellen sowie der Schutz vor Verlusten sind wesentliche Ziele des ISMS. Der Betrieb eines ISMS leistet einen wichtigen Beitrag zur Risikominimierung und bietet Unternehmen einen klaren Vorteil im Wettbewerb. Know-how und externe Unterstützung sind bei der Implementierung eines ISMS oft unerlässlich, um die Anforderungen der Normen zu erfüllen und die kontinuierliche Verbesserung sowie Überwachung sicherzustellen. Die Bedeutung von Branchen, Bereichen und Organisationen zeigt sich in der spezifischen Ausgestaltung und Zertifizierung eines ISMS, wobei branchenspezifische Standards und Anforderungen berücksichtigt werden müssen.
Die Infrastruktur in Unternehmen wird immer komplexer, was nicht zuletzt an der fortschreitenden Digitalisierung und innovativen Technologien liegt. Tools wie Zoom, GitHub und AWS gehören zum absoluten Standard, Remote-Working erschwert zudem die Absicherung des gesamten Unternehmens. Diese Entwicklung erhöht zudem die Angriffsfläche von Unternehmen für Cyberattacken und steigert folglich die Komplexität entsprechender Sicherheitssysteme. Darüber hinaus sind Informationen und Daten zu einem wertvollen Asset von Unternehmen geworden, deren Schutz höchste Priorität hat. Somit ist auch eines der Top-Ziele für Cyberattacken der Diebstahl von Daten.
Aufgrund dessen haben sich in den letzten Jahren international anerkannte Informationssicherheitsstandards etabliert. Normen wie ISO/IEC 27001, IEC und der BSI IT-Grundschutz sind für deutsche Organisationen und Unternehmen von zentraler Bedeutung, da sie die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen sicherstellen. Die deutsche und internationale Normungsarbeit, insbesondere durch BSI, IT-Grundschutz, IEC und weitere Normen, bildet die Grundlage für die Implementierung und Zertifizierung eines ISMS in deutschen Unternehmen. Für den Mittelstand und KMU gibt es mit VdS 10000 und VdS speziell angepasste Standards, die auf die besonderen Anforderungen dieser Zielgruppe eingehen. Die Ausgestaltung und Zertifizierung eines ISMS hängt stark von der jeweiligen Branche, dem Bereich und der Organisation ab, da unterschiedliche Branchen und Bereiche spezifische Anforderungen an die Informationssicherheit stellen. Die Implementierung eines ISMS ist ein systematischer Prozess, der klare Verfahren, Prozesse und Abläufe erfordert. Der Aufbau, die Aufstellung und die Basis des ISMS werden durch Kriterien und Regeln definiert, die den Anwendungsbereich festlegen. Die Wirksamkeit, Überwachung und kontinuierliche Verbesserung sind zentrale Elemente eines erfolgreichen ISMS. Der Nachweis der Konformität erfolgt durch ein Zertifikat, das die Einhaltung der Normen bestätigt. Die Unternehmensführung spielt eine entscheidende Rolle bei der Einführung und Steuerung des ISMS, insbesondere durch einen Top-Down-Ansatz. Ein Vergleich verschiedener ISMS-Standards und -Zertifizierungen hilft Unternehmen, die passende Lösung zu finden. Die Identifikation und Behandlung von Schwachstellen sowie der Schutz vor Verlusten sind zentrale Ziele eines ISMS. Der Betrieb eines ISMS trägt maßgeblich zum Beitrag und Vorteil für Unternehmen bei, indem er die Sicherheit erhöht und Risiken minimiert. Externes Know-how und Unterstützung sind oft notwendig, um die Implementierung erfolgreich umzusetzen und die kontinuierliche Verbesserung sowie Überwachung zu gewährleisten. Die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit stehen dabei stets im Mittelpunkt des Informationssicherheitsmanagementsystems.
Unternehmen, die ihr ISMS nach einem der Standards zertifizieren lassen, können ihren verantwortungsvollen Umgang mit Informationen & Daten problemlos nachweisen. Für immer mehr Unternehmen ist die Zertifizierung des ISMS die Voraussetzung für eine Zusammenarbeit.
Die Ziele eines ISMS
Wie bereits erwähnt, dient ein Informationssicherheitsmanagementsystem dem Schutz von Informationen und Daten in einem Unternehmen vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch. Die zentralen Ziele eines ISMS werden als Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit bezeichnet und bilden die Basis der Informationssicherheit. In diesem Zusammenhang spricht man im Allgemeinen von drei Schutzzielen der Informationssicherheit:
- Vertraulichkeit: Unter Vertraulichkeit versteht man, dass nur Personen die Daten einsehen oder verarbeiten können, die dazu berechtigt sind. Kurz gesagt: es müssen klare Zugriffsrechte definiert werden.
- Verfügbarkeit: Hierbei geht es um die Funktionsfähigkeit der Systeme und somit Erreichbarkeit der Datenbestände. Ziel ist die Gefahr von Systemausfällen, der Ausfallszeit und das Schadenspotenzial möglichst zu minimieren.
- Integrität: Oftmals wird die Integrität fälschlicherweise mit der Vertraulichkeit von Informationen verwechselt. Dabei geht es bei der Integrität darum, dass Daten nicht unbemerkt verändert werden können.
Wenn Sie noch mehr über die Schutzziele der IT-Sicherheit erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Blogbeitrag zum Thema.
Sicherheitsmaßnahmen eines ISMS
Schützenswerte Daten und Informationen können sowohl in physischer, als auch in digitaler Form vorliegen. So kann es sich um Ordner mit Aufträgen, Kundenlisten oder Verträgen, aber auch um PDFs, JPEGs oder Quellcode auf der Cloud handeln. Entsprechend gibt es auch eine Vielzahl an Schutzmaßnahmen, welche unter den Schirm eines ISMS fallen. Für die effektive Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen im ISMS sind klar definierte Verfahren, Prozesse und Abläufe unerlässlich, um die Informationssicherheit systematisch zu steuern und effizient zu verwalten. Das ISMS ist als ganzheitliches System zu verstehen, das kontinuierlich betrieben und überwacht wird, um die Einhaltung von Standards wie ISO/IEC 27001 sicherzustellen. Ein zentraler Bestandteil ist die Identifikation und Behandlung von Schwachstellen, wobei die kontinuierliche Verbesserung und Überprüfung der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen im Fokus steht. So gehört zu einem ganzheitlichen ISMS sowohl eine Alarmanlage, Türschlösser und abschließbare Schränke, als auch komplexe Hardware-Verschlüsslung, Anti-Virus-Software und Backup-Routinen. All diese Sicherheitsmaßnahmen können unter folgende Überpunkte subsumiert werden:
- Technische Maßnahmen (e.g., Backups, User- & End Point-Security)
- Organisatorische Maßnahmen (e.g., Zugangskontrollen & BYOD-Richtlinien)
- Rechtliche Maßnahmen (e.g., NDAs, Service Level Agreements (SLA))
- Physische Maßnahmen (e.g., Alarmanlage, Schlösser)
- Mitarbeiterschutz-Maßnahmen (e.g., Security Awareness Trainings / Mitarbeiterschulungen)
Wer ist für die Informationssicherheit in einem Unternehmen verantwortlich
Während es in größeren Unternehmen meistens einen Informationssicherheitsbeauftragten gibt, sind die Verantwortlichkeiten in kleineren Unternehmen oder Start-ups oftmals weniger konkret. In jedem Fall ist es jedoch wichtig, klare Verantwortlichkeiten und entsprechende Rechte und Pflichten zu definieren. Die Unternehmensführung spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung und Überwachung des ISMS und setzt dabei auf einen Top-Down-Ansatz: Die Verantwortung und Initiierung des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gehen von der Führungsebene aus und werden nach unten in die Organisation übertragen. Die obere Leitungseben sollten die Sicherheitsziele und Rahmenbedingungen festlegen, entsprechende Leitlinien aufstellen und Ressourcen allokieren. Die detaillierte Ausgestaltung und Umsetzung sollte dann an Führungskräfte und Mitarbeiter delegiert werden. Wichtig ist jedoch: Informationssicherheit geht jeden Mitarbeiter etwas an, vom CEO bis hin zum Werkstudenten, denn jede kleinste Sicherheitslücke kann verheerende Konsequenzen haben.
Welche Vorteile bringt die Einführung eines ISMS
Ein Grund dafür, dass viele Unternehmen das Thema IT-Sicherheit vertagen ist, dass die Einführung eines ISMS mit einem nicht zu unterschätzenden Aufwand einhergeht. Die Vorteile sind jedoch vielfältig, vor allem wenn man die weitreichende Konsequenzen eines Informationssicherheits-Vorfalls betrachtet.
- Ein wirksames ISMS führt zu einem gestärkten Vertrauensverhältnis zu Bestandskunden, potenziellen Neukunden und Vendoren durch nachweisliche Informationssicherheit
- Nachweis der Konformität mit internationalen Standards durch ein Zertifikat (z.B. ISO 27001-Zertifikats), was die Glaubwürdigkeit und Wettbewerbsfähigkeit erhöht
- Unterstützung des Unternehmens bei der Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben sowie beim Nachweis der Compliance
- Beitrag zur Risikominimierung und zum Schutz des Geschäftsbetriebs durch strukturierte Sicherheitsmaßnahmen
- Die Einbindung von externem Know-how und Beratung erleichtert die erfolgreiche Einführung und den Betrieb eines ISMS
- Kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung des ISMS
- Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit, denn Business Continuity kann durch Sicherheitsrisiken gefährdet werden
- Erleichterte Neukundenakquise und beschleunigte Sales-Zyklen
- Vermeidung von Geldstrafen und Reputationsverlusten im Zusammenhang mit Datenverstößen
- Einhaltung regulatorischer, vertraglicher und geschäftlicher Anforderungen und somit Handlungs- und Rechtssicherheit
- Verkürzt und reduziert wiederkehrende Kundenaudits
- Reduktion von Haftungsrisiken für das Management
- Reduzierte Cybersecurity-Versicherungspolicen
- Wirtschaftlichkeit und Kostenreduzierung durch zentrale Koordination und Ressourcenallokation
Ist ein ISMS für mein Unternehmen relevant?
Prinzipiell ist ein wirksames Informationssicherheitsmanagementsystem (auf Deutsch: ISMS) für alle Unternehmen, Organisationen und Bereiche relevant, die sensible Informationen speichern und verarbeiten. Für deutsche Unternehmen spielen dabei spezifische Anforderungen und Normen wie die des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und der IT-Grundschutz eine zentrale Rolle, um nationale Standards und regulatorische Vorgaben zu erfüllen. Besonders für den Mittelstand und KMU in Deutschland sind die VdS 10000 und die VdS-Richtlinien wichtige Rahmenwerke, die auf die besonderen Bedürfnisse dieser Zielgruppen zugeschnitten sind und die Implementierung eines ISMS erleichtern. Verpflichtend ist ein ISMS aktuell jedoch nur für die Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Dennoch ist die Relevanz eines ISMS branchenübergreifend hoch, da verschiedene Branchen und Bereiche – von der Industrie bis zum Gesundheitswesen – spezifische Anforderungen an die Informationssicherheit stellen. Die Implementierung eines ISMS stellt insbesondere für KMU und den Mittelstand eine Herausforderung dar, weshalb externe Unterstützung und gezielte Beratung bei der Umsetzung und Einhaltung der Normen hilfreich sein können. Die Einhaltung relevanter Normen ist für deutsche Organisationen essenziell, um Risiken wie Datenverlust, Schwachstellen und Cyberangriffe zu minimieren und die Compliance nachzuweisen. Was jedoch nicht bedeutet, dass die Einführung nicht für andere Industrien relevant ist. Denn generell gilt: Auch wenn keine Verpflichtung besteht, sollten Unternehmen sich schützen bevor ein Schaden entsteht. Viele Unternehmen schieben die Themen Cybersecurity und Informationssicherheit gerne vor sich her. Der Grund dafür ist oftmals der Irrglaube, dass Datendiebstähle oder andere Formen von Cyberangriffen nur „große Player“ treffen. Fakt ist jedoch, dass jedes zweite Unternehmen in Deutschland bereits Cyberkriminalität erlebt hat – mit verheerenden Folgen. Dem gegenüber steht die Entwicklung zu einer zunehmend digitalisierten Arbeitsweise: Immer mehr Unternehmen verarbeiten und speichern sensible Informationen & Daten und ermöglichen ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle wie Remote-Working. Neben dem signifikanten Anstieg an Cyberkriminalität und damit einhergehenden Regularien seitens der EU, verlangen immer mehr Unternehmen vor einer Partnerschaft nach einem wirksamen Informationssicherheits-Managementsystem und dessen Zertifizierung. So wird das ISO 27001 Zertifikat immer mehr zum Industriestandard.
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